Positive Aktienmärkte trotzen geopolitischen Risiken
Im Oktober 2025 setzte sich die positive Stimmung an den Aktienmärkten nahtlos fort, obwohl geopolitische Risiken im Hintergrund weiter schwelen. Weder ein teilweiser Government Shutdown in den USA, der zeitweilig die Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten stoppte, noch andere Unruhen - vom Nahostkonflikt bis zum Krieg in der Ukraine - konnten die Rally an den Börsen nachhaltig bremsen. Stattdessen dominierten Hoffnungen auf geldpolitische Lockerungen und Fortschritte im Handelskonflikt zwischen den USA und China die Marktstimmung. Tatsächlich einigten sich Washington und Peking Ende Oktober auf ein vorläufiges Teilabkommen, das geplante neue Zollerhöhungen abwendete und einige bestehende Strafzölle reduzierte.
Konjunktur und Inflation geben Rückenwind
Die Wirtschaftsdaten untermauerten den Aufwärtstrend an den Märkten. In den USA stiegen die Verbraucherpreise bis September etwas schwächer als erwartet, die Kerninflation sank auf etwa 3,0 % im Jahresvergleich. Gleichzeitig wuchs die amerikanische Wirtschaft im dritten Quartal robust: Erste BIP-Schätzungen der Atlanta Fed deuten auf ein annualisiertes Wachstum von knapp 4 % hin, getragen von kräftigen Konsumausgaben und Investitionen. Rezessionsängste traten damit weiter in den Hintergrund. In der Eurozone sank die Inflationsrate im Oktober leicht auf 2,1 % und lag damit nahe am EZB-Ziel, während die Kerninflation bei rund 2,4 % verharrte. Das BIP der Währungsunion legte im dritten Quartal gemäß ersten Schätzungen moderat um 0,2 % gegenüber dem Vorquartal zu. Allerdings stagnierte die deutsche Wirtschaft nach einem Rückgang im Vorquartal, und in einigen Mitgliedsländern besteht weiterhin die Gefahr einer technischen Rezession.
Geldpolitik: Fed senkt erneut, EZB hält Kurs
Die Geldpolitik blieb im Oktober ein zentraler Einflussfaktor. Die US-Notenbank Fed senkte auf ihrer Sitzung am 29. Oktober erneut den Leitzins um 25 Basispunkte auf nun 3,75–4,00 %. Es war bereits die zweite Zinssenkung in Folge. Fed-Chef Jerome Powell begründete den Schritt mit nachlassender Dynamik am Arbeitsmarkt, ließ aber zugleich durchblicken, dass vorerst eine Zinspause wahrscheinlich sei. Im Fed-Gremium gingen die Meinungen über den weiteren Kurs auseinander, zumal die Datenlage infolge des Government Shutdown unsicher war. In der Folge reduzierten Investoren ihre Wetten auf eine weitere Zinssenkung im Dezember deutlich. Demgegenüber beließ die Europäische Zentralbank (EZB) am 30. Oktober den Einlagensatz unverändert bei 2,00 % und betonte erneut ihre datenabhängige Haltung. EZB-Präsidentin Christine Lagarde verwies auf die Annäherung der Inflation an das 2 %-Ziel und zuletzt etwas nachlassende Konjunkturrisiken. Insgesamt blieben Anleger im Oktober risikofreudig, da die Aussicht auf weiterhin lockere Geldpolitik und solide Unternehmensgewinne die geopolitischen Unsicherheiten überlagerte.
Starke Q3-Berichtssaison der Unternehmen
Die Q3-Berichtssaison fiel sehr positiv aus, insbesondere in den USA. Bis Ende Oktober haben rund 83 % der S&P-500-Unternehmen bessere Ergebnisse als erwartet vorgelegt – deutlich mehr als im historischen Schnitt von etwa 67 %. Vor allem Tech-Giganten meldeten starke Zahlen. So überraschte z. B. Amazon mit beschleunigtem Umsatzwachstum im Cloud-Geschäft, woraufhin die Aktie um fast 10 % auf ein Allzeithoch sprang. Auch andere Schwergewichte wie Microsoft und Alphabet verbuchten zweistellige Umsatzzuwächse dank hoher Nachfrage im KI-Bereich. In Europa zeigte sich ein gemischteres Bild: Zwar gab es etliche positive Überraschungen, diese wurden jedoch teils durch Enttäuschungen in anderen Unternehmen ausgeglichen. Nichtsdestotrotz setzte sich die Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten insgesamt fort.
Aktien- und Rohstoffmärkte im Aufwind
Der breite Markt verzeichnete im Oktober erneut Zugewinne. Der S&P 500 stieg um 2,27 % und erzielte damit bereits den sechsten Gewinnmonat in Folge – die längste Serie seit 2021. Noch stärker kletterte der technologielastige Nasdaq 100 mit +5,07 %, der dank der Tech-Erfolgsmeldungen neue Rekordhochs erreichte. Weltweit ging es an den Börsen auf breiter Front nach oben: Der globale MSCI World gewann rund 3,79 %, und der europäische Leitindex EURO STOXX 50 verbuchte mit ca. +2,39 % ebenfalls einen soliden Monatsgewinn. Der deutsche DAX hinkte erneut hinterher und schloss den Monat nahezu unverändert mit +0,32 %.
Am Rohstoffmarkt endete vorerst der Höhenflug des Goldpreises. Mitte des Monats erreichte Gold mit über 4.380 USD je Feinunze den höchsten Stand aller Zeiten, gab dann aber im Zuge der Entspannung im Handelsstreit deutlich nach. Bis Monatsende fiel der Preis zeitweise unter die Marke von 4.000 USD. Trotz dieser Korrektur beträgt der Preisanstieg seit Jahresbeginn immer noch über 50 %. Währungsseitig tendierte der US-Dollar zuletzt etwas fester; der Euro notierte um 1,16 USD, sodass währungsbedingte Unterschiede in der Monatsbilanz für europäische Anleger gering blieben.
Top-Performer des Monats
Seit Monatsbeginn gehörten folgende Titel zu den größten Gewinnern unseres Portfolios, mit zweistelliger Kursperformance im Oktober. Wir beleuchten kurz die Gründe für deren starke Entwicklung anhand aktueller Nachrichten:
Lam Research (+19,79 %) – Der US-Chiphersteller profitierte von sehr starken Quartalszahlen und der KI-Investitionswelle. Das Unternehmen übertraf im September die Markterwartungen und stellte für das laufende Quartal einen überraschend hohen Umsatz in Aussicht, da Chipproduzenten verstärkt Anlagen für KI-Halbleiter ordern. Die Aktie, die seit Jahresbeginn bereits eine Kursverdopplung verzeichnet hatte, erhielt dadurch weiteren Auftrieb.
Alphabet (+17,61 %) – Die Google-Mutter überzeugte mit exzellenten Q3-Ergebnissen. Sowohl das Kerngeschäft Werbung als auch die Cloud-Sparte wuchsen stärker als erwartet, angetrieben durch hohe KI-Nachfrage im Werbe- und Cloud-Bereich. Der Quartalsumsatz übertraf die Prognosen deutlich (102,3 Mrd. USD vs. 99,9 Mrd. USD erwartet) und der Gewinn je Aktie lag mit 3,10 USD weit über den Schätzungen. Diese Kombination aus Umsatzwachstum und Kostendisziplin ließ die Alphabet-Aktie kräftig ansteigen.
TE Connectivity (+14,40 %) – Der Schweizer Technologiekonzern (Sensoren und Steckverbinder) verzeichnete robuste Ergebnisse und einen zuversichtlichen Ausblick. TE Connectivity übertraf die Gewinnerwartungen des Marktes und prognostizierte für das kommende Quartal einen höheren Gewinn als von Analysten angenommen, gestützt durch eine starke Nachfrage nach Produkten für KI-Infrastruktur. Insbesondere im Industriesegment (u. a. Fabrikautomation und Rechenzentren) stiegen die Erlöse rasant – im vierten Geschäftsquartal lag das Wachstum dort bei über 34 % YoY. Ein hoher Auftragsbestand und verbesserte Margen untermauern den positiven Trend.
Schwächste Werte des Monats
Einige Aktien in unserem Portfolio entwickelten sich im Oktober schwächer als der Markt. Im Folgenden die drei größten Verlierer und die Hintergründe ihrer Kursentwicklung:
VeriSign (−12,76 %) – Der Domainverwalter musste einen Kursrückgang hinnehmen, da der Marktausblick verhalten blieb. Zwar wuchs die Zahl registrierter .com- und .net-Domains weiter, doch fiel das Wachstum mit lediglich +1,4 % p.a. eher moderat aus. Zudem sorgt regulatorische Unsicherheit für Zurückhaltung: Die Entscheidung über die Einführung der neuen Top-Level-Domain.web steht noch aus und ein entscheidendes Gerichtsverfahren hierzu ist für November 2025 angesetzt. Diese Ungewissheit und das verhaltene Wachstumstempo drückten auf die Stimmung der Anleger.
Motorola Solutions (−9,20 %) – Nach einem starken Kursverlauf zuvor kam es bei dem US-Kommunikationsausrüster zu Gewinnmitnahmen. Zwar lieferte Motorola Solutions solide Q3-Zahlen und hob die Jahresprognose an, doch einige Details dämpften die Euphorie: Der Auftragsbestand wuchs gegenüber dem Vorjahr nur leicht (+3 %) und sank im Hardware-Bereich sogar um 14 %, was auf ausgelieferte Großaufträge und verzögertes Nachfolgegeschäft hindeutet. Auch die Marge verbesserte sich nur geringfügig; höhere Kosten (u. a. Zölle) bremsten den Effekt steigender Umsätze. Diese Hinweise auf Timing-Effekte bei Aufträgen und begrenzte Margensteigerungen führten zu dem Kursrücksetzer.
Allstate (−8,35 %) – Der US-Versicherer geriet durch hohe Schadenkosten unter Druck. Die Hurrikansaison und zahlreiche Unwetter bescherten Allstate im dritten Quartal geschätzte Katastrophenschäden von rund 558 Mio. USD (vor Steuern). Gleichzeitig stiegen auch die regulären Schadenaufwendungen in der Kfz- und Gebäudeversicherung. Diese Belastungen verschlechterten die Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) und schmälerten die Versicherungsgewinne. Entsprechend reagierten Anleger besorgt auf die Zahlen, zumal das Umfeld mit hohen Schadensummen die Profitabilität kurzfristig begrenzt.
Portfolio-Ausrichtung und Ausblick
Wir behalten weiterhin eine eher defensive Ausrichtung bei. Unser Fokus liegt auf Qualitätsaktien in den Sektoren Technologie (aktuell 24,66 % Portfoliogewichtung), Finanzen (13,10 %), Industrie (11,32 %) und Gesundheit (9,95 %). Die Aktienquote liegt mit 67,86 % im neutralen Bereich, während wir zur Stabilisierung 16,76 % in Anleihen und 9,22 % in Gold halten und 6,16 % Liquidität vorhalten. Unsere hohe Gewichtung in Gold und Staatsanleihen hat das Portfolio im bisherigen Jahresverlauf gegen Schwankungen abgesichert. Gold etwa erzielte im Oktober eine Wertentwicklung von +6,09 % und war damit ein wesentlicher Treiber der Gesamtrendite.
Angesichts der nach wie vor bestehenden Marktrisiken – von geopolitischen Konflikten über politische Unsicherheiten bis hin zur weiteren Zins- und Zollentwicklung – rechnen wir damit, dass die Volatilität erhöht bleibt. Wir halten daher an der vorsichtigen Positionierung fest. Die Aktienquote bleibt neutral, und innerhalb des Aktienportfolios investieren wir gezielt in finanziell solide Unternehmen in Europa und den USA. Dieser Qualitätsschwerpunkt, kombiniert mit der Diversifikation über Gold und Anleihen, soll sicherstellen, dass das Portfolio auch bei möglichen Rückschlägen robust bleibt und von weiterem Aufwärtspotenzial an den Märkten profitieren kann.
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Erläuterung: Der Darstellung der Wertentwicklung in der obigen Grafik liegt das Modellportfolio unserer Vermögensverwaltung in der Variante IVV Aktien
Chance zugrunde, dass zum 1. Januar 2015 aufgelegt wurde. Aus Transparenzgründen wurde bereits bei der Berechnung und Darstellung der Wertentwicklung dieser Vermögensverwaltungsvariante die Verwaltungsvergütung des VERMÖGENSWERTE GLOBAL VV (Anteilsklasse R) in Höhe von 1,64% p.a. in Abzug
gebracht sowie der max. mögliche Ausgabeaufschlag unterstellt, der bei Abschluss anfällt und vor allem im ersten Jahr ergebniswirksam wird. In der
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