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Marktbericht

Trotz zwischenzeitlicher politischer Turbulenzen erwies sich der Juni 2025 für die globalen Aktienmärkte als bewegter Monat mit insgesamt positivem Ausgang – insbesondere in den USA. In den Vereinigten Staaten und Europa prägten handelspolitische Entwicklungen und geopolitische Ereignisse das Börsengeschehen. Während die US-Börsen gegen Monatsende neue Rekordstände erreichten, zeigten sich die europäischen Märkte etwas verhaltener und schlossen den Monat mit leichten Verlusten.

Im Fokus stand im Juni die US-Handelspolitik unter Präsident Donald Trump. Nach dessen Ankündigung umfassender Strafzölle Anfang April bemühte sich die US-Regierung im Juni um bilaterale Abkommen mit wichtigen Handelspartnern, um einen drohenden Handelskrieg abzuwenden. Trump hatte allen Ländern eine Frist bis zum 9. Juli gesetzt, um neue Handelsabkommen zu schließen, andernfalls sollten die Zölle verschärft werden. Tatsächlich gab es erste Fortschritte: Mit China wurde eine vorläufige Übereinkunft erzielt, die von Beobachtern als deeskalierend gewertet wurde. Auch mit Großbritannien kam ein Abkommen zustande, das US-Zölle auf britische Auto- und Flugzeugteile senkte und Ende Juni in Kraft trat. Kanada wiederum verzichtete in letzter Minute auf eine Digitalsteuer für große US-Technologiekonzerne, um die stockenden Verhandlungen mit Washington voranzubringen.

Trotz dieser Annäherungen hielt Trump den Druck aufrecht: Seine Regierung ließ durchblicken, dass ab dem 9. Juli drastische Zollanhebungen drohen könnten, sollten die Verhandlungen ins Stocken geraten. Gleichzeitig signalisierte das Weiße Haus jedoch Bereitschaft, die Frist bei Fortschritten entsprechend zu verlängern. Diese wechselhafte Zoll- und Handelspolitik sorgte an den Märkten für Unsicherheit – aber auch für Hoffnung. Die Aussicht, einen umfassenden Handelskrieg doch noch abzuwenden, verbesserte insbesondere zum Monatsende die Stimmung.

Darüber hinaus beeinflussten geopolitische Ereignisse die Märkte: Mitte Juni eskalierte die Lage im Nahen Osten, als Israel iranische Atomanlagen angriff. Teheran reagierte mit Gegenmaßnahmen. Diese Entwicklung löste weltweit eine „Risk-off“-Stimmung aus: Anleger suchten vorübergehend sichere Häfen, was Aktien unter Druck setzte und den Ölpreis innerhalb eines Tages um mehr als 10 % steigen ließ. Mit der Ankündigung eines Waffenstillstands in der zweiten Monatshälfte beruhigte sich die Lage jedoch rasch: Der Ölpreis gab seine geopolitischen Risikoaufschläge wieder ab, und die Aktienmärkte erholten sich zügig. Präsident Trump vermittelte in diesem Konflikt und verkündete eine fragile Feuerpause – wenngleich er beiden Seiten Verstöße vorwarf. Insgesamt wich die Krise am Persischen Golf bis Ende Juni einer gewissen Entspannung, was die zuvor gedämpfte Anlegerstimmung spürbar aufhellte.

Makroökonomisches Umfeld

Fundamentale Wirtschaftsdaten lieferten im Juni ein gemischtes Bild, das von den Märkten jedoch überwiegend positiv interpretiert wurde. In den USA deuteten viele Indikatoren auf ein weiterhin robustes Wachstum hin. Die US-Notenbank (Fed) stellte fest, dass sich die wirtschaftliche Aktivität auf solidem Niveau fortsetze und der Arbeitsmarkt nach wie vor stark sei. Die Arbeitslosenquote sank auf 4,1 % (von 4,2 % im Vormonat). Zudem wurden mit +147.000 deutlich mehr neue Stellen geschaffen als erwartet.

Positiv fiel auch auf, dass sich der Lohn- und Preisdruck trotz der bis April verhängten Zölle bislang moderat entwickelte. Die Inflation in den USA überraschte im Berichtsmonat positiv: Der Verbraucherpreisindex (CPI) lag im Mai bei 2,4 % und damit unter den Erwartungen. Der Preisindex für persönliche Konsumausgaben (PCE) notierte mit 2,3 % im Rahmen der Prognosen. Auffällig war, dass sich die stark erhöhten Importzölle bisher kaum auf die Verbraucherpreise ausgewirkt haben. Experten warnen allerdings vor einer zweiten Inflationswelle ab Sommer, falls Unternehmen die gestiegenen Importkosten an die Konsumenten weitergeben.

Vor diesem Hintergrund hielt die Federal Reserve bei ihrem turnusmäßigen Treffen Mitte Juni an ihrer abwartenden Haltung fest. Der Leitzins verblieb in der Spanne von 4,25–4,50 %. Fed-Chef Jerome Powell begründete dies mit der weiterhin robusten Konjunktur, der niedrigen Arbeitslosigkeit und der nach wie vor über dem Ziel liegenden Inflation. Gleichzeitig verwies er auf die außergewöhnlich hohe Unsicherheit – insbesondere im Hinblick auf die Handels- und Geopolitik. Auffällig war, dass der Markt zunehmend mit einer Lockerung der Geldpolitik rechnet: Terminkontrakte auf die Fed Funds Rate preisten zum Monatsende mindestens zwei Zinssenkungen bis Jahresende 2025 ein.

Europa: Inflationsrückgang und Zinssenkung

In Europa entwickelte sich das Inflationsbild dynamischer. Vorläufige Daten zeigten, dass die Jahresinflation in Deutschland im Juni auf 2,0 % sank und damit die Prognosen unterschritt. Bereits im Mai lag die harmonisierte Teuerung im Euroraum bei nur noch 1,9 %, also wieder innerhalb des Zielkorridors der EZB. Dies gab der Europäischen Zentralbank den Spielraum, die Geldpolitik weiter zu lockern. Im Juni erfolgte eine weitere Zinssenkung. Die Kombination aus niedrigeren Zinsen und sinkenden Energiepreisen wirkte stabilisierend. Eine Rezession konnte bislang vermieden werden, und die Arbeitslosenquoten in vielen EU-Staaten verharren auf Mehrjahrestiefs.

Währungsentwicklung: US-Dollar unter Druck

Eine der auffälligsten Entwicklungen im Juni war die Schwäche des US-Dollars. Der Greenback geriet unter Abwertungsdruck, da einerseits die Erwartung zukünftiger Fed-Zinssenkungen stieg, andererseits die Unsicherheit über US-Schulden- und Zollpolitik wuchs. Der handelsgewichtete Dollar-Index (DXY) fiel auf den niedrigsten Stand seit März 2022. Im Gegenzug konnte der Euro deutlich zulegen und erreichte zeitweise das höchste Niveau seit fast vier Jahren, rund 3 % stärker als zu Monatsbeginn.

Die Ursachen der Dollar-Schwäche sind vielfältig: Erstens signalisiert die rückläufige Inflation in den USA eine potenzielle geldpolitische Lockerung. Zweitens suchten Investoren in geopolitischen Spannungsphasen alternative „sichere Häfen“ wie den Schweizer Franken oder den japanischen Yen. Auch Gold profitierte zeitweise. Drittens verlieh die vergleichsweise straffe Kommunikation der EZB, trotz Zinssenkung, dem Euro Auftrieb.

Für europäische Anleger hat der schwächere Dollar unterschiedliche Auswirkungen: US-Aktieninvestments verloren aus Euro-Sicht allein durch den Wechselkurs an Wert. Entsprechend rücken Währungsabsicherungen stärker in den Fokus. Umgekehrt profitieren europäische Unternehmen von günstigeren Importen, da Rohstoffe wie Öl typischerweise in USD fakturiert werden. Dies wirkt inflationsdämpfend. Zudem verbessert ein schwacher Dollar die Wettbewerbsfähigkeit von US-Exporten, was auch global agierende Zulieferer, darunter viele europäische Unternehmen, positiv beeinflusst. Insgesamt spiegelt die moderate Dollar-Schwäche die veränderten Zinserwartungen und den leicht rückläufigen Risikoappetit für US-Anlagen wider.

Marktentwicklung im Überblick

Die US-Aktienmärkte zeigten im Juni erneut eine starke Performance:

S&P 500: +4,96 %

Nasdaq Composite: +6,27 %

Dow Jones: +4,32 %

Im Sektorvergleich führten Information Technology (+9,85 %), Kommunikation (+7,29 %) und Energie (+4,87 %) die Entwicklung an. Der Bereich Basiskonsumgüter war mit -1,58 % der einzige rückläufige Sektor. Besonders stark entwickelten sich Halbleiterunternehmen, Metall- und Minenbetreiber sowie Banken.

In Europa hingegen gaben die Leitindizes leicht nach:

Euro Stoxx 50: -1,18 %

DAX: -0,37 %

Sektoral dominierten in Europa Energie, Verteidigung sowie Metall- und Minenunternehmen. Dagegen verzeichneten Unternehmen aus dem Basis- und Nicht-Basiskonsumgüterbereich die schwächste Entwicklung. Der MSCI World erzielte im Juni ein Plus von 0,79 % – getrieben vor allem durch die hohe Gewichtung US-amerikanischer Aktien.

Entwicklung des Vermögenswerte Global VV

In unserem Portfolio führte eine Kombination aus USD-Verlusten, einer Goldposition, der Übergewichtung im Versicherungs- und Gesundheitssektor sowie der Untergewichtung von Halbleiterunternehmen zu einer Underperformance gegenüber der Benchmark. Aus unserer Sicht ist der US-Markt differenziert zu betrachten: Viele Titel sind historisch betrachtet nahe ihren Höchstständen bewertet und implizieren teils unrealistisch hohe Wachstumsraten. Wir halten diese Markterwartungen derzeit für überzogen und sind überzeugt, dass Europa den zu Jahresbeginn eingeschlagenen positiven Trend fortsetzen kann. Gleichzeitig bewerten wir die zuletzt sehr starke Performance in den Bereichen Energie, Versorger, Verteidigung sowie bei Metall- und Minengesellschaften als eine kurzfristig höchst volatile Entwicklung mit erheblichem Rückschlagpotenzial. Auch die im Portfolio nur geringe Gewichtung asiatischer Titel trug zur Underperformance gegenüber dem MSCI World bei. Insbesondere japanische und chinesische Aktien konnten deutliche Kursgewinne verzeichnen. Der Nikkei 225 legte im Juni um 6,64 % zu, während der Hang Seng Index einen Zuwachs von 3,36 % verzeichnete. Beide Regionen schätzen wir weiterhin als stark anfällig für politische Unsicherheiten ein, insbesondere im Hinblick auf mögliche Handelsbarrieren und Zölle. In Japan sehen wir trotz positiver wirtschaftlicher Signale erhebliche Risiken durch die sehr hohe Staatsverschuldung, die mit 261 % des BIP weltweit den Spitzenwert darstellt. Vor diesem Hintergrund halten wir Edelmetalle, ungeachtet der in diesem Monat schwächeren Goldpreisentwicklung, weiterhin für eine attraktive Beimischung mit stabilisierender Wirkung im Portfolio.

Seit Monatsbeginn erzielten insbesondere die Aktien von Eaton Corporation PLC (+7,35 %), Cisco Systems Inc. (+5,97 %) und Microsoft Corp. (+4,21 %) die besten Performanceergebnisse. Die schwächsten Ergebnisse verzeichneten im vergangenen Monat Nestlé S.A. (-10,26 %), Wolters Kluwer N.V. (-8,32 %) und The Allstate Corp. (-7,64 %).

Wir behalten weiterhin unseren Fokus auf Technologieaktien (18,99 %), Finanzen (13,12 %), Industrie (10,61 %) und Gesundheitswerten (8,12 %). Unsere eher defensive Aktienquote liegt bei 61,97 %, während wir 4,83 % Liquidität, 8,93 % Gold und 24,26 % Renten halten.

Angesichts der nach wie vor bestehenden Marktrisiken halten wir an einer defensiven Positionierung fest. Unsere hohe Gold- und Staatsanleihen-Gewichtung trug wesentlich zur Stabilisierung des Portfolios seit Jahresbeginn bei. Die derzeitige Schwäche des Goldpreises sehen wir als Chance, da politische und wirtschaftliche Risiken weiterhin das Anlegerverhalten dominieren.

Aufgrund der hohen Staatsverschuldung, des politischen Umfelds sowie der Unsicherheiten hinsichtlich der Zins- und Zollentwicklung halten wir es für wahrscheinlich, dass die Volatilität auf erhöhtem Niveau verbleiben wird. Aus diesem Grund halten wir unsere Aktienquote im unteren neutralen bis defensiven Bereich und investieren weiterhin gezielt in qualitativ hochwertige Unternehmen in Europa und den USA.

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Wertentwicklung unserer Vermögensverwaltung in der Variante Aktien Chance/unseres Fonds

Grafik zur durchschnittlichen Wertentwicklung pro Jahr vom 01.07.2021 bis 30.06.2025
Grafik zur durchschnittlichen Wertentwicklung pro Jahr vom 01.01.2016 bis 30.06.2025

Quelle: Eigene Darstellung; die Darstellung wird auf Basis der Daten durch vwd Portfolio Manager (wöchentliche Konsolidierung) erstellt.

Datenstand 30.06.2025.

Erläuterung: Der Darstellung der Wertentwicklung in der obigen Grafik liegt das Modellportfolio unserer Vermögensverwaltung in der Variante IVV Aktien Chance zugrunde, dass zum 1. Januar 2015 aufgelegt wurde. Aus Transparenzgründen wurde bereits bei der Berechnung und Darstellung der Wertentwicklung dieser Vermögensverwaltungsvariante die Verwaltungsvergütung des VERMÖGENSWERTE GLOBAL VV (Anteilsklasse R) in Höhe von 1,64% p.a. in Abzug gebracht sowie der max. mögliche Ausgabeaufschlag unterstellt, der bei Abschluss anfällt und vor allem im ersten Jahr ergebniswirksam wird. In der tabellarischen Darstellung des Zeitraums ist dieser Ausgabeaufschlag nicht berücksichtigt. Ab dem 14.07.2020 (Fondsauflage) bildet der Chart die Wertentwicklung des Fonds ab. Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die Darstellung zeigt bis zum 14.07.2020 die vergangene Performance der Vermögensverwaltung IVV Aktien Chance und nicht die Performance des Investmentfonds VERMÖGENSWERTE GLOBAL VV.

Grundsätzlich gilt, dass vergangenheitsbezogene Daten kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung sind. Es kann keine Zusicherung gemacht werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden. Die Wertentwicklung der Vermögensverwaltungsmandate kann schwanken und weder garantiert noch gewährleistet werden.

Wertentwicklung unserer Vermögensverwaltung in der Variante IVV Aktien Chance/unseres Fonds für den Zeitraum 01.01.2016 bis 30.06.2025

Grafik zur durchschnittlichen Wertentwicklung pro Jahr von 2016 bis 2025

Quelle: vwd Portfolio Manager; die Grafik wird auf Basis der Daten durch vwd Portfolio Manager (wöchentliche Konsolidierung) erstellt.

Datenstand 30.06.2025.

Erläuterung: Der Darstellung der Wertentwicklung bis zum 14.07.2020 (Fondsauflage) liegt das Modellportfolio unserer Vermögensverwaltung in der Variante IVV Aktien Chance zugrunde, das zum 1. Januar 2015 aufgelegt wurde. Aus Transparenzgründen wurde bereits bei der Berechnung und Darstellung der Wertentwicklung dieser Vermögensverwaltungsvariante die Verwaltungsvergütung des VERMÖGENSWERTE GLOBAL VV (Anteilsklasse R) in Höhe von 1,64% p.a. in Abzug gebracht. Ab dem 14.07.2020 (Fondsauflage) bildet der Chart die Wertentwicklung des Fonds ab. Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die Darstellung bis zum 14.07.2020 zeigt die vergangene Performance der Vermögensverwaltung IVV Aktien Chance und nicht die Performance des Investmentfonds VERMÖGENSWERTE GLOBAL VV

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